Freitag, 4. März 2016

Keine Beweise für deutschen Stimmenkauf vor WM 2006

Die vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) beauftragte Kanzlei Freshfields hat bei ihren Untersuchungen keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können. Bestechung sei aber auch nicht grundsätzlich auszuschließen, hieß es in dem am Freitag vorgestellten Bericht.

Die Untersuchung der Kanzlei Freshfields wirft neue Fragen auf, die vor allem Franz Beckenbauer betreffen. - Foto: © APA/EPA









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