Der 53 Jahre alte Straka ist damit seit Beginn dieser Woche Nachfolger von Michal Petrous. Slavia-Fans äußerten in Internetforen bereits ihren Unmut. Bei vielen gilt Straka als Ikone des Prager Erzrivalen Sparta, bei dem er von 1979 bis 1988 in der Abwehr spielte und den er auch kurze Zeit coachte.Strakas Amtszeit als Sparta-Trainer endete im Dezember 2004 nach wenigen Monaten abrupt wegen Erfolglosigkeit in der Champions League. Der ehemalige Bundesliga-Profi startete seine Trainerkarriere im Sommer 1999 beim Wuppertaler SV. Zuletzt hatte Straka den polnischen Erstliga-Absteiger Arka Gdynia trainiert.dpa