„Ich hoffe noch immer, in Bercy kommende Woche spielen zu können", sagte der 31-Jährige sechs Tage vor Beginn des letzten Masters-Turnier im Pariser Palais Omnisport.Die Symptome habe Haas relativ schnell überwunden, was seiner gesundheitlichen Fitness geschuldet sei, erklärte Erich Rembeck, der Team-Arzt der deutschen Davis-Cup-Mannschaft. Er müsse jetzt nur wieder zu Kräften kommen. „Wie alle Tennisspieler ist auch Tommy Haas international viel unterwegs. Dadurch erhöht sich natürlich die Ansteckungsgefahr." Auf der anderen Seite sind Spitzensportler aber auch widerstandsfähiger, so dass der Verlauf der Erkrankung in den meisten Fällen sehr viel kürzer und meist auch weniger heftig ist.apa/dpa