„Ich werde im Januar das EU-Parlament besuchen und hoffe, dass sich mit der breiten Unterstützung aller Mitglieder endlich eine Wende erzwingen lässt. Die FIFA ist jedenfalls nicht in der Lage, sich selbst zu reinigen“, sagte die Australierin der „Bild am Sonntag“.Als ehemalige Chefin für öffentliche Angelegenheiten von Australiens Kandidatur für die WM 2022 ließ Mersiades dem FIFA-Chefermittler Michael Garcia wichtige Informationen zukommen. In dem Bericht des deutschen Richters Hans-Joachim Eckert fühlt sich Mersiades ebenso wie Phaedra Almajid, Ex-Mitarbeiterin von Katars Bewerbungskomitee, als unglaubwürdig dargestellt und deshalb im Stich gelassen.dpa