Im Rahmen der Versammlung stellten Landesobmann Wilhelm Haller und Landesleiterin Angelika Springeth den rund 30 Jugendlichen die Südtiroler Bauernjugend (SBJ) vor. „Bei der Bauernjugend sein, heißt Gemeinschaft erleben, Traditionen pflegen, aber auch Neues kennenlernen und sich weiterentwickeln.“, betonten Haller und Springeth.Bereits vor der Gründungsversammlung wurde zusammen mit Andreas Domanegg, damaliger SBJ-Bezirksobmann des Bezirkes Bozen, ein Infoabend organisiert, um interessierte Jugendliche für den Ortsausschuss zu begeistern. Mit Erfolg, ein paar motivierte Mädchen und Jungs haben sich bereiterklärt, im Ausschuss mitzuwirken.Afing die 150. Ortsgruppe Die zahlreich erschienenen Ehrengäste, darunter die Gemeindevertreterin Monika Mair, der Südtiroler Bauernbund Ortsobmann Alois Reichhalter und die Ortsleiterin der Südtiroler Bäuerinnenorganisation Martha Thaler wünschten dem Ausschuss alles Gute für die Zukunft und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit in der Dorfgemeinschaft. Sie betonten, dass der neue Bauernjugend Ausschuss es schaffen kann, die bäuerliche und nichtbäuerliche Bevölkerung mehr zusammenwachsen zu lassen. Der amtierende SBJ-Bezirksobmann von Bozen Florian Spiess freut sich besonders, dass genau in seinem Bezirk die 150. Ortsgruppe gegründet wurde.Viele Ideen für die ZukunftAuf die Ortsgruppe warten bereits die ersten Aufgaben. Bei einer Ideensammlung nannten die Mitglieder Wünsche für Veranstaltungen und Aktionen. Die Ideen reichen von verschiedenen Kursen wie ein Tanzkurs, ein Kurs für alte Kartenspiele und Kochkurse, bis hin zur Organisation von Wettbewerben und einem Gaudi – Handmähen. Mit einer Gründungsfeier wird die Ortsgruppe starten.stol