Wenn es bei der ersten Ausgabe des Wettbewerbs noch 142 Bewerbungen waren, sind es bei dieser Ausgabe 230, d.h. 60 Prozent mehr als im Vorjahr. Somit wurde das für dieses Jahr angepeilte Ziel von 150 Projekten nicht nur erreicht, sondern sogar um einiges übertroffen. Die Bewerbungen kommen aus Dutzenden Ländern: von Europa bis Nord- und Südamerika, von Asien bis Australien.<BR /><BR /><b>Mehrstufiges Auswahlverfahren reduziert Bewerber</b><BR /><BR />Die Projekte werden nun in einem mehrstufigen Auswahlverfahren reduziert. Die Finalisten werden gemeinsam mit Mitarbeitern von Alperia daran arbeiten, ihre Idee als Prototyp zu realisieren und die Möglichkeiten zur Marktreife zu testen. Die Ergebnisse wurden am Ende einer Jury, bestehend aus Managern von Alperia, präsentiert, welche dann die Gewinner auswählen. Der Südtiroler Energiedienstleister wird mit diesen schließlich eine Kooperation eingehen, um die Gewinnerprojekte zum Vorteil der Kunden und des Unternehmens umzusetzen. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="450050_image" /></div> <BR />„Mit der Alperia Startup Factory wollen wir visionären und mutigen Ideen die Chance geben, sich zu präsentieren und zu wachsen“, sagt Johann Wohlfarter, CEO von Alperia. Gegründet wurde Startup Factory 2018 von Alperia zusammen mit WhatAVenture, einem jungen Unternehmen, das Betriebe bei der Umsetzung innovativer Projekte und neuer Ideen unterstützt.<BR /><BR /><b>5 Themenbereiche ausgeschrieben</b><BR /><BR />Die 5 ausgeschriebenen Themenbereiche des Wettbewerbs heißen: Energy Sharing, Smart Mobility, Stakeholder and Customer Engagement, Fernwärme und Smart Grid.<BR />