<BR />„2024 war für die gesamte Logistikbranche ein Jahr der Volatilität, insbesondere im Landverkehr“, erklärt Fercam-Geschäftsführer Hannes Baumgartner. „Dennoch konnten wir unser Wachstum stabil halten und unsere Position in strategisch wichtigen Bereichen weiter festigen.“<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1164516_image" /></div> <BR /><BR />Besonders positiv sei die Entwicklung im Bereich Luft- und Seefracht, die von einer steigenden Nachfrage im Interkontinentalverkehr profitierte. Auch der Bereich „Special Services“, der Messetransporte, internationale Umzüge sowie Logistiklösungen für den Kunstsektor umfasst, konnte ein Wachstum verzeichnen. Durch die Spezialisierung in diesen Nischenbereichen schaffe man zusätzlichen Mehrwert für seine Kunden und diversifiziere sein Dienstleistungsportfolio, so das Unternehmen. <h3> Investitionen in Infrastruktur, Technologie und nachhaltige Mobilität</h3>Fercam erweiterte im vergangenen Jahr seine Geschäftstätigkeit durch die Übernahme von Shado in Venetien sowie des deutschen Spediteurs LIC mit Sitz in Stuhr. Ein weiterer Meilenstein war die erfolgreiche Expansion in Indien mit insgesamt drei Betriebsstandorten in Neu-Delhi, Kalkutta und Chennai. <BR /><BR />Auch die Zusammenarbeit mit dem Logistiker Dachser war laut Unternehmen sehr zufriedenstellend. Das erste Jahr der Zusammenarbeit wurde mit einem Umsatz von 400 Millionen Euro abgeschlossen. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1164519_image" /></div> <BR /><BR />Zudem hat das Bozner Logistikunternehmen bedeutende Investitionen in die Infrastruktur, technologische Innovationen sowie in die Flottenerweiterung mit Fahrzeugen mit Elektroantrieb oder alternativen Treibstoffen getätigt. „Unser Engagement für Innovation, Nachhaltigkeit und Diversifizierung unserer Dienstleistungen bleibt der wesentliche Bestandteil unserer Strategie“, betont Baumgartner. „Mit Blick auf 2025 sind wir entschlossen, weiterhin in qualitatives Wachstum zu investieren und unsere globale Marktposition weiter auszubauen.“