Der österreichische Halbleiterkonzern AMS aus Premstätten hat erneut sein Interesse an einer Übernahme des in Bedrängnis geratenen Beleuchtungsherstellers Osram bekundet. Nach einer Mitteilung von Sonntagabend unterbreitet der vergleichsweise kleine Konzern einen mit Finanzierungsgarantien versehenen Vorschlag von 38,50 Euro je Aktie für 100 Prozent des Aktienkapitals, um einen möglichen Zusammenschluss der beiden Unternehmen herbeizuführen.