Das neue iPhone Air ist mit 5,6 Millimetern Dicke deutlich dünner als die bisherigen Smartphones von Apple. Dafür ging der Konzern an seine technischen Grenzen: Praktisch die gesamte Elektronik wurde dank hauseigener Chips so stark geschrumpft, dass sie in die Kamera-Wölbung passt. Den restlichen Platz im Gehäuse nimmt die Batterie ein. Eine physische SIM-Karte gibt es nicht mehr – sie wird durch eine elektronische eSIM ersetzt.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1210143_image" /></div> <BR /><BR />Der Bildschirm hat eine Diagonale von 6,5 Zoll und wird von einem Titanrahmen umfasst.<BR /><BR />Nach Einschätzung von Analysten ist das neue, besonders dünne Design ein Hinweis darauf, dass Apple bereits an einem faltbaren Smartphone arbeitet. Diesen Markt überließ der Konzern bisher Konkurrenten wie Samsung und Google.<h3> Die iPhone-17-Reihe</h3>Neben dem Air stellte Apple auch das iPhone 17 Pro sowie die teurere Pro-Max-Version mit erweiterten Funktionen vor. Beide Geräte erhielten die üblichen Upgrades bei Chips und Kameras. Beim Pro-Modell wechselte Apple jedoch vom Titanrahmen zu einem Gehäuse aus Aluminium, das – wie bei den MacBook-Notebooks – aus einem Block herausgefräst wird.<BR /><BR />Ein Vorteil ist laut Apple, dass Aluminium Wärme rund 20-mal besser ableitet als Titan. Außerdem eröffnet es mehr Spielraum bei der Farbgestaltung. Das iPhone 17 Pro ist daher erstmals auch in einer auffälligen Farbe erhältlich: orange.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1210146_image" /></div> <h3> Preise ab 1.200 Euro</h3>Die neuen Smartphones von Apple kommen in Italien ab Freitag, 19. September, in den Handel. Vorbestellungen sind bereits ab Freitag, 12. September, möglich.<BR /><BR />Das neue iPhone Air wird mit 256 Gigabyte Speicherplatz ab 1.239 Euro erhältlich sein. Mit größerem Speicher steigt entsprechend auch der Preis. Das iPhone 17 Pro kostet ab 1.339 Euro, die Pro-Max-Variante startet bei 1.489 Euro.