Entscheidend sei, dass es keine Schocks wie die Euroschuldenkrise gebe. Deshalb verfolge die Branche die Entwicklung in der Ukraine mit besonderer Aufmerksamkeit.Welche Auswirkungen allein ein möglicher Konflikt haben könne, habe sich am Montag an der Börse in Russland gezeigt, sagte Wissmann.Der Aktienmarkt in Moskau hatte zum Wochenauftakt zeitweise mehr als zehn Prozent verloren.Die fünf wichtigsten Märkte in Europa seien im „Wachstumsmodus“, sagte Wissmann. Neben Deutschland hätten zu Jahresbeginn auch Großbritannien und Spanien deutlich zugelegt. Auch in Frankreich und Italien gehe es bergauf. Erfreulich sei, dass auch die Krisenstaaten Portugal, Griechenland und Irland ihre Talfahrt beendet hätten.apa/dpa