„Wer Politik längerfristig betreibt, muss in einer Generation denken. Wer weltweit den CO2-Ausstoss sieht, der zur Erderwärmung führt, ist moralisch verpflichtet, die Energieeinsparung offiziell anzugehen“, betont Steixner im „TT“-Sommerinterview. Darin bekräftigt er auch, dass ihm ein Windkraftwerk am Brenner vorschwebt. „Direkt am Grenzberg kann ein Windkraftwerk entstehen, das den Strom für das gesamte Wipptal liefert“, erklärt Steixner das geplante Vorhaben. Auch Südtirol dränge darauf, hier Taten zu setzen. „Ich will nicht auf jedem Berg in Tirol ein Windradl. Das Projekt am Brenner, in Gossensaß, macht aber Sinn. Es ist ein symbolischer Zusammenschluss mit Südtirol“, so Steixner gegenüber der „TT“. stol