?Der Schaden ist in jedem Fall sehr gro?, weil viele Gastwirte die zus?tzlichen Skiverbindungen bereits in die Tourismuswerbung eingebaut hatten, nachdem die Sextner Dolomiten AG alle Baugenehmigungen zum Zusammenschluss der beiden Skigebiete erhalten hat?, schreibt HGV-Pr?sident Manfred Pinzger in einer Presseaussendung. Mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichtes sei somit auch klar, dass eine weitere Wintersaison verstreichen werde, bis der Zusammenschluss realisiert werden k?nne. ?Der Tourismus sichert auch im Hochpustertal zahlreiche Arbeitspl?tze und sorgt nach wie vor f?r Investitionen, von denen das lokale Handwerk profitiert. Ein weiterer Aufschub der Realisierung der Zusammenlegung der Skigebiete Rotwand und Helm wirkt sich somit auch in besch?ftigungsm??iger Hinsicht negativ aus?, unterstreicht HGV-Bezirksobmann Thomas Walch.