Freitag, 24. Juli 2020

„Die wichtigsten Hausaufgaben für Italien kosten gar kein Geld“

Die Euphorie in den italienischen Medien war groß, als es hieß, dass ein großer Teil der europäischen Hilfsgelder nach Italien fließen werde. Nicht ganz so euphorisch ist hingegen der renommierte Südtiroler Ökonom Christoph Kaserer: „Ich fürchte, dass viele Projekte gar nicht zustande kommen werden, weil man nicht in der Lage sein wird, sie in der notwendigen Geschwindigkeit umzusetzen“, sagt er.

Christoph Kaserer: „Die Argumente sind berechtigt.“ - Foto: © privat









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