Dürre in Anbaugebieten treibt internationalen Weizenpreis
Die andauernden Wetterkapriolen in den wichtigsten Anbaugebieten der USA, Russlands und der Ukraine haben am Montag den Weizenpreis kräftig in die Höhe getrieben. Der EU-Weizen-Future verteuerte sich in der Spitze um 3,4 Prozent auf 267,50 Euro je Tonne und notierte damit auf einem Kontrakthoch.