Die Sterzinger Unternehmensgruppe beschäftigte im abgelaufenen Geschäftsjahr 3248 Mitarbeiter bei einem Investitionsvolumen in der Höhe von 30 Millionen Euro. „Neue Märkte zu erschließen, wie es zum Beispiel in Mexiko, Peru, Vietnam oder China in der Vergangenheit der Fall war, ist für den erfolgreichen Fortbestand unserer Unternehmensgruppe sehr wichtig, denn die Märkte von heute werden nicht die Märkte von morgen sein“, so Seeber.Des Weiteren heiße es dank modernster Technologien auch neue Maßstäbe in Sachen Produktinnovation zu setzen. Dies sei etwa mit der neuen Dreiseilumlaufbahn in Stubai gelungen, die die längste Bahn ihrer Art in den Alpen ist. stol/sor