Zur Erinnerung: Über das Einkaufszentrum Twenty in Bozen Süd wurde ein Teilabriss angeordnet <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/twenty-gemeinde-ordnet-teilabriss-an-waere-ein-schaden-fuer-die-stadt" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(Hier lesen Sie mehr dazu).</a><BR /><BR />Eine Streitpartei hat – die Aspiag – vorgeschlagen, alle Rekurse im Fall Twenty zurückzuziehen, sollte sie ihrerseits die Möglichkeit erhalten, selbst ein Einkaufszentrum zu errichten. <BR /><BR />„Aber das“, so Moser. „hätte am Ende nur negative Auswirkungen auf die gesamte Handelslandschaft in Südtirol auf Kosten der Attraktivität unserer lebendigen Orte.“<BR /><BR /><embed id="dtext86-59892028_quote" /><BR /><BR />Der hds stellt das Landeseinkaufszentrum in Frage. Es ist Zeit, umzudenken. Die Umstände haben sich nach so vielen Jahren geändert. „Es braucht keine neue Ausschreibung“, so der hds-Präsident.<BR /><BR />Und somit kommen für den hds neue Handelsflächen im Gewerbegebiet nicht in Frage: „Südtirol weist italienweit weitaus die höchste Anzahl an Handelsfläche pro Einwohner: 1,93 Quadratmeter Verkaufsfläche/Einwohner im Vergleich zum restlichen Italien mit 1,03 Quadratmeter/Einwohner.“ <BR /><BR />„Südtirol liegt sogar auch vor Österreich (1,65 Quadratmeter/Einwohner) und Deutschland (1,44 Quadratmeter/Einwohner). Weiters sind in den vergangenen Jahren mehrere Einkaufszentren entstanden, wie etwa in Algund oder der bereits geplante Waltherpark in Bozen“, heißt es vom hds.