„Es ist einfach tragisch, wenn junge, kräftige Menschen den ganzen Tag nichts zu tun haben und herum hängen müssen. Das ist auf Dauer nicht gut für sie“, erzählt Oberrauch im großen "Dolomiten"-Interview.Es gehe auch um die Würde des Menschen. „In unseren Salewa-Gärten, wie wir sie nennen, wird jetzt kein Vollzeitjob für diese 10 bis 20 Menschen herausschauen, aber es ist besser als nichts. Und es ist eine wirtschaftliche Tätigkeit, die auch honoriert wird. Das ist wichtig für ihr Selbstwertgefühl,“ so Oberrauch. D/gam_____________________________________Das vollständige Interview gibt es in der Samstag-Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".