Gewinneinbruch für Ericsson durch langsameren Netz-Ausbau
Eine schwache Nachfrage nach Telekom-Netzwerken hat dem weltgrößten Mobilfunkausrüster Ericsson im zweiten Quartal einen Gewinneinbruch beschert. Der Nettogewinn sank im Jahresvergleich um 63 Prozent auf 1,2 Milliarden Kronen (140 Mio Euro), wie der schwedische Konzern am Mittwoch in Stockholm mitteilte.