Die Dollarschwäche trieb den Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) in der Spitze auf 1.036,40 US-Dollar. Damit wurde die alte Rekordmarke vom März 2008 bei 1.030,80 Dollar übertroffen. Spekulationen über eine angebliche Ablösung des US-Dollar als Fakturierungswährung für Rohöl hatten den Dollar in der Früh unter Druck gesetzt und den Goldpreis entsprechend in die Höhe getrieben. Zusätzlich stützt nach Einschätzung der Commerzbank die robuste physische Nachfrage in Indien im Vorfeld wichtiger religiöser Feiertage und der Hochzeitssaison.apa/dpa