<p class=" text-justify">Die Ankünfte haben um 1,9 Prozent und die Übernachtungen um 2,9 Prozent zugenommen.</p><p class=" text-justify">Vor allem der Juni wies ein sattes Plus auf: Während die Zahl der Übernachtungen im Monat Mai im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres ein stark negatives Ergebnis (minus 16,8 Prozent) verzeichnete, hob sich der Monat Juni durch ein Plus von 17,3 Prozent bei den Übernachtungen positiv hervor.</p><p class=" text-justify">Die starken Schwankungen sind vor allem auf die zeitliche Verschiebung einiger Feiertage – zum Beispiel Pfingsten – zurückzuführen.</p><p class=" text-justify"><b>Deutschland, Österreich und Schweiz am stärksten vertreten </b></p><p class=" text-justify">Im Zeitraum Mai und Juni besuchten vor allem Gäste aus Deutschland, Österreich und aus der Schweiz Südtirol. Der deutschsprachige Markt stellte drei Viertel der Nachfrage.</p><p class=" text-justify">Deutschland, das wichtigste Herkunftsland, verbuchte im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres einen Zuwachs von 4,2 Prozent bei den Übernachtungen.</p><p class=" text-justify">Der inländische Tourismus machte hingegen nur 15 Prozent der gesamten Nachfrage aus und verzeichnete im Zeitraum Mai – Juni 2011 einen Rückgang bei den Übernachtungen von 2,4 Prozent.</p><p class=" text-justify">Auch Nordtirol kann zufrieden sein mit dem Start in die Sommersaison: die Ankünfte verzeichneten dort einen Zuwachs von 2,6 Prozent und die Übernachtungen von 1,4 Prozent.</p><p class=" text-justify">stol</p>