Die FIPE ist die nationale Vereinigung der Bars und Restaurants und vertritt auf gesamtstaatlicher Ebene rund 300.000 gastronomische Betriebe, darunter auch Diskotheken und Unterhaltungslokale.Neben der gesamtstaatlichen Hoteliersvereinigung Federalberghi ist der HGV somit auch in der FIPE an führender Position präsent.„Im HGV vertreten wir auch die Interessen der Gastronomiebetriebe. Deshalb ist es wichtig, wenn wir auch in dieser Sparte auf römischer Ebene die Sichtweise unserer kleinen Betriebe aktiv einbringen“, unterstreicht HGV-Präsident Manfred Pinzger.Aktuell gehe es dabei um die Frage, wie die Kennzeichnung von Allergenen auf den Speisekarten in den gastronomischen Betrieben geregelt wird. Ein wichtiges Thema sei auch der Entzug der Berechtigung zum Verkauf von Zigaretten, wenn der Gastbetrieb nicht eine gewisse Anzahl an Verkäufen aufweist.In diesen und vielen weiteren Fällen, auch was die hohe Steuerbelastung für Betriebe betrifft, müsse die Sichtweise der Bars und Restaurants gestärkt werden, so Pinzger abschließend.stol