„Der staatliche Verlustbeitrag federt diese einschneidenden Schritte zwar leicht ab. Fakt ist aber, dass unsere Betriebe lieber arbeiten sowie die Beschäftigung der Mitarbeiter sichern wollen, um so zur Wertschöpfung im Lande beizutragen“, betont HGV-Präsident Manfred Pinzger. <BR /><BR />Nachdem die auf Landesebene getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Infektionszahlen nun teilweise über die staatlichen Bestimmungen hinausgehen <a href="https://www.stol.it/artikel/politik/ab-samstag-sperrstunde-ab-18-uhr-ausgangssperre-ab-22-uhr-keine-feiern" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(STOL hatte berichtet)</a>, brauche es weitere zusätzliche Unterstützungen auf Landesebene, ansonsten riskiere Südtirol langsam das Aus der gastgewerblichen Betriebe. <BR /><BR />Gleichzeitig appelliert der HGV an die Entscheidungsträger, statt immer wieder mit Betriebsschließungen, vornehmlich im Gastgewerbesektor, zu agieren, längerfristige Konzepte zu entwickeln, um die Infektionszahlen niedrig zu halten. Insbesondere gelte es, unter anderem das Testsystem weiter zu optimieren sowie betagte und vulnerable Bevölkerungsgruppen besser zu schützen, heißt es abschließend in der Presseaussendung des HGV.<BR />