Mit „großem Befremden“ hat der HGV die jüngsten Berichte zur Einführung einer Hundesteuer beziehungsweise einer Ortstaxe für Hunde von Urlaubsgästen zur Kenntnis genommen <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/statt-dna-register-zurueck-zur-hundesteuer" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(hier lesen Sie mehr dazu).</a><h3> „Unverständnis und Aufregung in der Branche“</h3> „Wir halten diesen Vorschlag für gänzlich unausgereift und in keiner Weise zu Ende gedacht. Nicht nur, dass mit dieser Maßnahme wohl völlig über das Ziel hinausgeschossen wird. Sie entfacht auch unnötige Diskussionen und sorgt zudem für Unverständnis und Aufregung in der Branche“, betont Pinzger.<h3> „Viele Fragen offen“</h3>Für den HGV ergeben sich zahlreiche Fragen, die noch nicht beantwortet seien, etwa zum Umgang mit Hunden von Tagesgästen, zur praktischen Umsetzbarkeit, zur Erhebung einer solchen Abgabe sowie zu den möglichen Auswirkungen auf das Image Südtirols als Tourismusdestination.<h3> „Ein Schnellschuss ohne Konzept“</h3>„Dieses Vorgehen wirkt wie ein Schnellschuss ohne Konzept, nicht zuletzt auch, was die Kommunikation gegenüber den Gastbetrieben betrifft, in welchen die Gäste mit ihren Hunden nächtigen“, betont HGV-Direktor Raffael Mooswalder.