Zu den Werken, die veräußert werden sollen, zählt eine Aluminiumskulptur, die vor dem Sitz der Bank steht. Die Bank ist zurzeit mit dem Abbau von 36 Stellen beschäftigtDie ehemalige Hypo Italien (heute HBI) gehört seit Herbst 2014 nicht mehr der staatlichen Abbaufirma Heta (vormals Hypo Alpe Adria), sondern einer eigenen ebenfalls staatlichen österreichischen HBI Bundesholding. Die italienische Regierung hatte die österreichischen Pläne zur Auflösung der Ex-Hypo-Italien-Tochter kritisiert.apa