Produktion und Neugesch?ft legten im Oktober den vierten Monat in Folge zu, wie am Montag aus einer Markit-Umfrage unter 3.000 Firmen hervorgeht. Der Einkaufsmanagerindex stieg zum September um 0,2 auf 51,3 Punkte und bleibt damit ?ber der Wachstumsschwelle von 50 Z?hlern. Das Tempo der Erholung sei allerdings ?bedr?ckend langsam?, sagte Markit-Chef?konom Chris Williamson. ?Besonders die bescheidenen Zuw?chse bei Produktion und Auftr?gen sind zu gering, als dass sie die Unternehmen zur Anstellung zus?tzlicher Arbeitskr?fte motivieren k?nnten.?Unterm Strich baute die Industrie Jobs ab. W?hrend der Sektor in ?sterreich, Irland und den Niederlanden einstellte, gingen in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Griechenland Arbeitspl?tze verloren. Erfreulicher sei hingegen, dass der Aufschwung insgesamt auf einem zunehmend breiten Fundament fu?e und auch L?nder wie Spanien, Italien und Irland vorank?men, f?gte Williamson hinzu. ?Das deutet darauf hin, dass die Strukturreformen zur Verbesserung der Wettbewerbsf?higkeit sich langsam auszahlen.?Die gesamte Eurozone hatte im Fr?hjahr nach eineinhalb Jahren die Rezession abgesch?ttelt. Im Sommerquartal schaffte sogar das Krisenland Spanien erstmals nach langem wieder ein leichtes Wachstum.apa/reuters