Mit diesen beeindruckenden Zahlen hat die neunte Auflage der Interpoma die Erfolgskurve der vergangenen Jahre weitergeschrieben und für neue Rekorde gesorgt.„65% der Fachbesucher kommen von außerhalb der Region Trentino-Südtirol, mit starkem Aufwärtstrend aus Osteuropa (Serbien, Moldawien, Polen). Jeder Vierte kommt inzwischen aus dem Ausland und davon 16% von außerhalb Europas, etwa aus USA, Brasilien, Korea und Neuseeland. Dies bestätigt den Erfolg unserer Strategie, Interpoma als weltweit einzigen und wichtigsten Treffpunkt für die Welt des Apfels zu positionieren“, freut sich Reinhold Marsoner, Direktor der Messe Bozen.Entwickelt Mitte der Neunziger des vergangenen Jahrhunderts, um der Ausnahmestellung der Region im Apfelsektor eine Bühne zu geben, ist Interpoma mit überschaubaren Zahlen gestartet.Seit 2008 mit Beginn der Krise wuchs die Apfelfachmesse um über 50 Prozent. Ausgerichtet als zweijährliche Fachveranstaltung etablierte sie sich inzwischen als Referenzpunkt für all jene, die im Sektor des Anbaus, der Lagerung und der Vermarktung der Frucht Adam und Evas weltweit eine Rolle spielen.Auch wirtschaftlich ist Interpoma inzwischen ein Erfolg und die drittstärkste Veranstaltung für Messe Bozen.