So geht sie nach einer neuen Einschätzung von einem Plus von 0,7 Prozent (bisherige Prognose: 0,5 Prozent) im laufenden Jahr und von 1,2 Prozent (bisher: 1,1 Prozent) im kommenden Jahr aus. Doch: Das Wachstum sollte noch höher ausfallen, um die Staatschulden und die Arbeitslosigkeit eindämmen zu können, heißt es vom IWF.Gleichzeitig lobte der Währungsfonds die Anstrengungen der italienischen Regierung, die bereits erste Erfolge zeigten. Nun müsse dieser Weg der Reformen aber konsequent weiter beschritten werden.