Im April gebe es eine Lieferpause, bestätigte ein Unternehmenssprecher britische Medienberichte. „Die USA sind ein wichtiger Markt für die Luxusmarken von JLR“, hieß es in der Stellungnahme. Auch Taiwans Präsident Lai Ching-te beriet sich mit Technologiefirmen über die Auswirkungen der Zölle.<BR /><BR /><BR />Während man daran arbeite, die neuen Handelsbedingungen mit Geschäftspartnern zu besprechen, würden kurzfristige Maßnahmen umgesetzt und etwa Lieferungen im April ausgesetzt. <h3> 25 Prozent Strafabgaben auf alle in die USA importierten Autos </h3>Die USA haben weitreichende Zölle verhängt. Auf alle in die USA importierten Autos gelten zum Beispiel Strafabgaben in Höhe von 25 Prozent. Seit Samstag gelten auch pauschal auf Einfuhren aus allen Ländern Zölle von zehn Prozent. Für viele Staaten sind auch höhere Zölle vorgesehen.<BR /><BR />In Taiwan traf Präsident Lai unterdessen hochrangige Vertreter großer Technologiefirmen zu Beratungen bezüglich einer Antwort auf die zusätzlichen US-Zölle. Die weltweite Wettbewerbsfähigkeit der Firmen und die Interessen des Landes müssten gewahrt werden, teilte seine Sprecherin Karen Kuo mit. Um welche Firmen es sich handelte, sagte sie nicht.<BR /><BR />Medienberichten zufolge waren Manager von TSCM, der weltweit größte Auftragsfertiger von Chips, und dem Apple-Zulieferer Foxconn anwesend. Von den Unternehmen war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.