Montag, 26. August 2019

Johnson & Johnson wegen Opiate-Krise verurteilt

Ein Gericht im US-Bundesstaat Oklahoma hat den Pharmakonzern Johnson & Johnson wegen der Opiate-Krise zu einer Entschädigungszahlung in Höhe von 515 Millionen Euro verurteilt. Durch irreführende Werbung über in hohem Maße abhängig machende Schmerzmittel hätten J&J und dessen frühere Pharma-Abteilung Janssen „die Gesundheit und Sicherheit tausender Bürger Oklahomas beeinträchtigt”.

J&J kündigte umgehend nach der Verurteilung Berufung an. - Foto: APA (AFP/Getty/Archiv)









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