„Wenn wir als Volksbank mittlerweile zu den 21 größten Banken in Italien gehören, dann nicht nur deshalb, weil wir so stark gewachsen sind, sondern weil ein riesiger Fusions- und Integrationsprozess stattgefunden hat“, sagt Volksbank-Präsident Otmar Michaeler im Interview mit dem Tagblatt „Dolomiten“ (Samstag-Ausgabe). „Und dieser Fusionsprozess ist noch lange nicht abgeschlossen und hat einen ganz klaren Hintergrund.“Was Südtirols Banken anbelangt, so „wäre es sinnvoller, Kräfte für eine Südtirol-Lösung zu bündeln, bevor man sich außerhalb der Provinz umschaut und möglicherweise die Bankenführung und Entscheidungen in Hände außerhalb Südtirols legt“, sagt Volksbank-Generaldirektor Johannes Schneebacher. „Das wäre ein irreparabler Schaden für die Südtiroler Wirtschaft und Bevölkerung.“ sor Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".