<i>Bevor Sie weiterlesen: Stimmen Sie ab!</i><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="337281" data-topic="interests-properties-sp" data-autoplay></div></div> <BR /><BR />Vermarktet vom chinesischen Konzern Pop Mart, bescheren die Figuren dem Unternehmen Rekordzahlen: Im ersten Halbjahr 2025 setzte es rund 700 Millionen Dollar um, der Börsenwert liegt bei 50 Milliarden Dollar – mehr als bei Mattel oder Hasbro. Gründer Wang Ning zählt mit einem geschätzten Vermögen von 22 Milliarden Dollar mittlerweile zu den reichsten Chinesen.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1204950_image" /></div> <BR /><BR />Der Erfolg lebt von Überraschungsboxen, Sammelleidenschaft und Social-Media-Videos, die Millionenfach geteilt werden. Prominente wie Lisa von Blackpink oder David Beckham nutzen die schräge Figur als Accessoire, während Sammler für seltene Editionen vierstellige Beträge zahlen.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1204953_image" /></div> <BR /><BR />Ob der Hype von Dauer ist, bleibt fraglich. Experten wie Thomas Aichner von der Südtirol Business School erwarten, dass der Boom abflacht und nur eine kleinere Fangemeinde übrig bleibt. <a href="https://www.stol.it/artikel/wirtschaft/labubu-wie-ein-niedliches-monster-milliarden-bewegt" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(Mehr dazu lesen Sie hier.)</a> Fürs Erste aber zeigt Labubu eindrucksvoll, wie Social-Media-Blasen selbst in Südtirol neue Trends setzen können.