Die „Hiobsbotschaft“ sei am Dienstag vom Land überbracht worden, so Andreas Dorigoni (ASGB). 15 Millionen Euro sollen heuer, 15 Millionen 2016 und weitere 15 im Jahr 2017 für Gehaltserhöhungen zur Verfügung stehen. Aufgeteilt auf 37.000 Bedienstete würden damit laut Gewerkschaften für jeden im Schnitt 20 Euro mehr pro Monat herausschauen.In Betriebsversammlungen wollen die Gewerkschaften nun ihre Mitglieder informieren. „Wir sind an einem Punkt angelangt, wo die Mitglieder entscheiden sollen, ob wir akzeptieren oder auf die Straße gehen sollen“, sagt Dorigoni. stol/bv_________________________________Alle Hintergründe und Details lesen Sie in der Mittwochsausgabe des Tagblatts "Dolomiten".