Ryanair hatte Mitte März eine 24,9-prozentige Minderheit an Laudamotion erworben, strebt aber die Mehrheit von knapp 75 Prozent an, sobald die EU-Wettbewerbshüter grünes Licht geben. Bei Lauda, der die insolvente Air-Berlin-Tochter Niki Anfang des Jahres zurückgekauft hatte, verbleibt eine Sperrminorität von 25 Prozent - zumindest bis 2021.„Dann kann ich meine 25% putten...“, so Lauda wörtlich in dem Interview. Der Kaufpreis für diesen Viertelanteil sei vom Erfolg Laudamotions abhängig und werde frühestens in 3 Jahren festgelegt.apa