Wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet, untersuchte die Studie die Auswirkungen des Krieges auf die Preise von Brot, Nudeln und Öl in Italien, deren Rohstoffe direkt von den Auswirkungen des Krieges betroffen sind. Gründe dafür sind einerseits reduzierte Lieferungen aus Russland und der Ukraine und andererseits ein allgemeiner Anstieg internationaler Preise.<BR /><BR />Assoutenti analysierte demnach die Einzelhandelspreislisten für frisches Brot, Nudeln aus Hartweizengrieß und Sonnenblumenöl in den wichtigsten italienischen Städten. Die aktuellen Preise wurden mit jenen verglichen, die im Januar 2022 vor Kriegsbeginn galten. <BR /><BR /><i>Bevor Sie weiterlesen, stimmen Sie ab:</i><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="229869" data-mode="poll"></div></div> <h3> Bozen an der Spitze bei Brotpreisen</h3>In Bozen wird frisches Brot aktuell für durchschnittlich 6,21 Euro pro Kilogramm verkauft. Damit liegt die Südtiroler Landeshauptstadt an der Spitze des Rankings. Danach folgen Venedig mit 5,91 Euro und Ferrara mit 5,89 Euro. Die Stadt mit dem niedrigsten Preis pro Kilogramm ist Neapel mit 2,18 Euro. <BR /><BR />In Siracusa bezahlt man für Sonnenblumenöl mit 3,80 Euro pro Liter am meisten. Darauf folgen Genua mit 3,54 Euro und Sassari mit 3,44 Euro. In Livorno sind die Preise für das Öl hingegen am tiefsten mit durchschnittlich 2,54 Euro pro Liter. Dahinter stehen Bari mit 2,55 Euro sowie Palermo und Grosseto mit 2,59 Euro. <BR />