Das Unternehmen appellierte am Montag an die Kabinengewerkschaft Ufo, ihre selbst gesetzte Frist bis zum 30. Juni für einen konstruktiven Weg zu nutzen und in die angekündigten Gespräche einzusteigen.„Unser gemeinsames Ziel muss sein, Streiks unbedingt zu vermeiden“, erklärte die Fluggesellschaft in einer Mitteilung. Ufo hat für den 1. Juli Streiks der Flugbegleiter angekündigt, falls Lufthansa nicht bis dahin ein neues Angebot vorlege und zudem anerkenne, dass die gekündigten Regeln für die Betriebs- und Übergangsrenten fortwirken.apa/dpa