Montag, 20. November 2023

„Manager des Jahres 2023“ gesucht

Welcher Südtiroler Manager hat sich heuer besonders hervorgetan? Dieser Frage geht auch in diesem Jahr das Tagblatt „Dolomiten“ nach und sucht mit Hilfe seiner Leser den „Manager des Jahres 2023“.

Wer folgt auf Josef Gostner? Der Energieunternehmer (Fri-el, Alerion) wurde 2022 zum „Manager des Jahres“ gewählt.

Sie ist ein Fixpunkt im Terminkalender der heimischen Wirtschaftswelt: die Wahl zum „Manager des Jahres“. Seit 2004 kürt das Tagblatt immer zum Jahresende den herausragendsten Südtiroler Manager. Nur im Coronajahr 2020, in dem wegen der prekären wirtschaftlichen Lage niemandem zum Feiern zumute war, wurde darauf verzichtet.
Somit begibt sich das Tagblatt heuer zum 19. Mal auf die Suche nach den besten Führungskräften. Ziel der Aktion ist es, die Managementleistung von Südtiroler Wirtschaftstreibenden hervorzuheben.

So funktioniert die Wahl

Doch wie wird man „Manager des Jahres“? Die „Dolomiten“ setzen dabei auf die Hilfe ihrer Leser: Alle können einen Manager vorschlagen, der aus ihrer Sicht die Auszeichnung heuer verdient hätte.

Wichtig: Der Kandidat sollte sich durch eine herausragende Managementleistung im Jahr 2023 auszeichnen. Das kann eine visionäre Strategie oder eine erfolgreiche Übernahme genauso sein, wie eine besondere Mitarbeiterführung oder eine gelungene Expansion. Der Kandidat kann aus jedem Wirtschaftsbereich kommen.

Einsendeschluss am 26. November

Die Vorschläge können mit der Begründung, warum und wofür der Kandidat ausgezeichnet wurde, bis zum 26. November an die Wirtschaftsredaktion ([email protected]) geschickt werden.

Die Wirtschaftsredaktion wird die Einsendungen prüfen und die besten Kandidaten in die Riege der Finalisten aufnehmen. Daraus wählt dann die Jury bestehend aus Redakteuren und freien Mitarbeitern der „Dolomiten“-Wirtschaftsredaktion schließlich den „Manager des Jahres 2023“. Wer dies sein wird, wird bis zum Jahresende feststehen.

Diese Manager wurden schon ausgezeichnet

In den vergangenen Jahren wurden Gerhard Brandstätter, (Stiftung Südtiroler Sparkasse), Heiner Oberrauch (Salewa), Ulrich Ladurner (Dr. Schär), Michl Seeber (Leitner), Robert Hillebrand (Aspiag), Margherita Fuchs von Mannstein (Forst), Christof Oberrauch (Technicon – Alupress und Durst), Erich Gummerer (Technoalpin), Robert Zampieri (Bergmilch Südtirol), Josef Unterholzner (Autotest), Walter Pichler (Stahlbau Pichler), Giovanni Podini (Podini Holding), Hans Krapf (Duka), Barbara Pizzinini (EOS), Ulrich Zuenelli (Loacker), Roberto und Vincio Biasi (Microgate) und Josef Gostner (Fri-el und Alerion) zum „Manager des Jahres“ gewählt.

2021 ging die Auszeichnung einmal nicht an Wirtschaftsgrößen, sondern an jene Menschen, die im Zuge der Corona-Pandemie täglich rund um die Uhr Außerordentliches für die gesamte Gesellschaft geleistet haben.

Gekürt wurden stellvertretend für die Ärzte und Pfleger im Südtiroler Sanitätsbetrieb, in den Seniorenheimen und Sprengeln, sowie für die festangestellten und freiwilligen Mitarbeiter des Weißen Kreuzes Dr. Marc Kaufmann, medizinischer Einsatzleiter des Sanitätsbetriebes, Marianne Siller, Pflegedirektorin im Sanitätsbetrieb, und Ivo Bonamico, Direktor des Weißen Kreuzes.

stol

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