„In Italien gibt es immer mehr Menschen, die vom Sozialsystem unterhalten werden müssen und immer weniger Menschen, die arbeiten. Dieses Problem kann auf verschiedene Weise gelöst werden: Die Regierung arbeitet nicht nur mit Einwanderern, sondern auch mit der großen ungenutzten Reserve der weiblichen Arbeitskraft. Wir müssen sie an den europäischen Durchschnitt heranführen und uns auf die Demografie konzentrieren, mit dem Anreiz für Familien, Kinder in die Welt zu setzen“, sagte Premierministerin Giorgia Meloni am Rande der Eröffnung in Mailand zur Nachrichtenagentur Ansa.<BR /><BR />Es gebe viele Dinge, die gefördert werden müssten. Die Regierung arbeite daran, beginnend mit einer Anlage zum Finanzgesetz, die den im Ministerrat das Thema der Förderung von Qualitätsprodukten auf den Tisch bringen soll. „Dieser besteht aus einer Reihe von zentralen Punkten, die von der Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen bis hin zur Verteidigung der Marke 'Made in Italy' und der Ausbildung reichen“, legte Meloni dar.<h3> Regierung will „Made in Italy“ aufwerten</h3>„Das 'Made in Italy' ist das Wertvollste, was wir haben, solange wir in der Lage sind, diese Marke zu verteidigen und aufzuwerten“, sagte die Ministerpräsidentin: „In den kommenden Wochen werden wir ein Rahmengesetz zur Aufwertung der Marke auf den Weg bringen, das sich auf 3 Säulen stützt: Entschlossenes Vorgehen gegen Fälschungen und unlauteren Wettbewerb, Finanzinstrumente zur Unterstützung der kleinen und Mittleren Unternehmen beim Wachstum in Spitzenbereichen sowie Ausbildung und Know-how.“<BR /><BR />„Wir arbeiten mit den Ministerien zusammen, um einen Rahmen zu schaffen, der den Holzsektor unabhängig macht und ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit miteinander verbindet. Unser Ziel ist eine Lieferkette für Holzmöbel, die zu 100 Prozent in Italien hergestellt wird“, sagte Meloni bezogen auf die Messe in Mailand.<BR /><BR />