Nach dem angek?ndigten R?ckzug von Konzernchef Steve Ballmer machen sich Insidern zufolge drei der 20 gr??ten Investoren daf?r stark, einen wirklichen Neuanfang zu wagen und auch den Chairman abzul?sen.Kommen sie mit ihren Forderungen durch, k?nnte das Unternehmen, das unter Ballmer und mit dem Milliard?r Gates an der Spitze des Verwaltungsrates einige Trends verpasst hat, schneller und umfassender umgebaut werden als bisher gedacht.Es gibt allerdings bis jetzt keine Anzeichen, dass Microsoft auf die W?nsche der Investoren eingeht, die zusammen ?ber f?nf Prozent der Aktien halten.Offen ist auch, wie sie genau ihren Forderungen Nachdruck verleihen wollen. Von anderen Anteilseignern kamen gemischte Signale.?Das ist lange ?berf?llig?, sagte Todd Lowenstein, Portfoliomanager von HighMark Capital Management. Der Konzern habe frischen Wind n?tig.Kim Caughey Forrest, Analystin beim Investmenthaus Fort Pitt Capital Group, betonte dagegen, Microsoft brauche den Firmengr?nder als ?Technologie-Vision?r? weiter.Ein Konzernsprecher wollte sich nicht zu der Situation ?u?ern. Gates ist selbst mit 4,5 Prozent an der 277 Mrd. Dollar (204,4 Mrd. Euro) teuren Firma beteiligt, die er vor 38 Jahren mitgegr?ndet hat.Er ist damit der gr??te Einzelinvestor und noch immer einer der einflussreichsten Personen in der Branche.apa/reuters