Dienstag, 9. Januar 2018

Niki-Verkauf läuft trotz Rechtsstreits weiter

Die insolvente Airline Niki will im Gerangel um die nationale Zuständigkeit für ihren Fall eine Verlagerung nach Österreich nicht hinnehmen. Das Unternehmen legte Beschwerde beim Bundesgerichtshof gegen eine entsprechende Entscheidung des Berliner Landgerichts ein, wie Insolvenzverwalter Lucas Flöther am Dienstag in Berlin mitteilte.

Niki habe seine Hauptaktivitäten in Wien und somit sei Österreich für das Insolvenzverfahren zuständig, so Flöthers.









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