In welchem Ausmaß es sich dabei voraussichtlich um Kündigungen handeln wird, stehe nicht fest. Die innerbetrieblichen Verhandlungen sollen laut Ollila mindestens eineinhalb Jahre dauern und die Entwicklung von neuen Produkten sowohl bei Geräten als auch bei angebotenen Diensten umfassen.Nokia hatte im Februar eine tiefgehende Zusammenarbeit mit dem IT-Weltkonzern Microsoft und die künftige Verwendung von Windows als standardisiertes Handy-Anwenderprogramm statt dem bisherigen Symbian bekanntgegeben. Seither ist der Kurs der Nokia-Aktie um rund 28 Prozent gefallen.apa