„Die ÖBB kann man locker privatisieren, da hab ich überhaupt kein Problem damit. Das kann eine strategische Partnerschaft sein, eine Kooperation, ein Börsegang. Mir wäre eine strategische Partnerschaft am liebsten, damit das Werkl endlich funktioniert“, sagte Fekter im Interview mit der Tageszeitung „Österreich“ (Sonntagsausgabe).Die Finanzministerin erteilte dem Wunsch der ÖBB nach einer 400 Mio. Euro Kapitalspritze zudem eine Absage. Diese werde es „von mir definitiv nicht geben“, so Fekter. Sie sei für „Investition in die Infrastruktur zu haben – aber für Schuldenmachen im operativen Bereich gibt's von mir keinen Euro mehr“. apa