Mittwoch, 3. Oktober 2018

OMV muss sich ins Urengoy-Feld mit Cash einkaufen

Der österreichische Öl- und Gasriese OMV muss für seine geplante Beteiligung am großen Urengoy-Gasfeld der russischen Gazprom in Westsibirien doch tief in die Kassa greifen. Der bisher geplante Anteilstausch ist vom Tisch. Am Mittwoch haben sich OMV und Gazprom auf eine Kaufvariante verständigt, die finalen Dokumente sollen Anfang 2019 unterzeichnet werden.

OMV und Gazprom einigten sich auf Kaufvariante Foto: APA (Symbolbild)









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