Denn für Trentino-Südtirol sind die Aussichten besser, als für alle anderen Regionen; 5,8 Prozent Arbeitslosigkeit prognostizieren Unioncamere und Prometeia für das kommende Jahr.Damit würde auch in der Region die Zahl der Arbeitslosen in den kommenden zwölf Monaten um 0,4 Prozent steigen.Jedoch stünden diese Zahlen in keinem Vergleich zu den prognostizierten Daten im Süden des Staates, so Unioncamere und Prometeia.2013: Italiens Arbeitslosenquote steigt um 0,6 ProzentGenerell soll dort die Arbeitslosigkeit 2013 bei 17,9 Prozent Halt machen – und somit 6,5 Punkte über dem nationalen Durchschnitt liegen, der für das kommenden Jahr mit 11,4 Prozent angegeben wird.Im vergangenen Jahr lag Italiens Arbeitslosigkeit bei 10,8 Prozent.Kalabrien führt Negativ-Ranking an: 20,6 ProzentAufgeschlüsselt auf die einzelnen Regionen präsentieren sich die Daten wie folgt: Spitzenreiter in Sachen Arbeitslosigkeit werde 2013 Kalabrien mit 20,6 Prozent.Mit 19,6 Prozent soll Sizilien folgen, auf Rang drei werde sich Kampanien einreihen (19,3 Prozent).Das Veneto (sieben Prozent), Emilia Romagna und Aostatal (beide 7,5 Prozent) werden sich hingegen laut der Prognose 2013 gut halten und sich direkt hinter Trentino-Südtirol platzieren.17,9 Prozent im Süden, 7,2 Prozent im Nordosten17,9 Prozent Arbeitslosigkeit im Süden, 10,3 Prozent in Mittelitalien, 8,8 Prozent im Nordwesten des Staates und 7,2 Prozent im Nordosten: Generell zeige sich das Nord-Süd-Gefälle im aktuellen Jahr immer deutlicher.2013 kündige sich schon jetzt als weiteres „schwieriges Jahr“ an, meint Ferruccio Dardanello, der Unioncamere-Präsident.stol