Frisch, gut in Geschmack und Qualität und aus Freilandhaltung: So wünschen sich Konsumenten ihre Ostereier. Genau diese Qualitätskriterien treffen auf Eier aus heimischen bäuerlichen Betrieben zu, erklärt der SBB. Denn: Die Hygienestandards würden regelmäßig überprüft. „Das Qualitätssiegel ‚Roter Hahn‘ garantiert die artgerechte Hühnerhaltung: Die Hühner haben einen großen Auslauf, Sandbäder zum Entfetten der Gefieder, Schattenplätze, einen Kaltscharrraum sowie ausreichend Nester und Sitzstangen. Zudem darf nur hochwertiges und gentechnikfreies Futter verfüttert werden“, erklärt Hans J. Kienzl von der Abteilung Marketing im Südtiroler Bauernbund. Wie die Hühner gehalten werden und woher die Eier stammen, erkennt der Konsument am Erzeugerkodex. „Ist die erste Zahl 0, stammt das Ei von einem Biobauernhof. Die 1 steht für Freilandhaltung. Das Kürzel BZ zeigt, dass das Ei aus Südtirol kommt“, erklärt Margareth Elsler vom Südtiroler Bauernbund.