Die Übernahme erfolgt für 4 Millionen Euro und betrifft, neben dem Personal, auch das Kundenregister sowie das Inventar, wie Wäsche, Gerätschaften, Maschinen, die Fahrzeuge und das Logo der Bolognini-Großwäscherei. Die Arbeitsplätze werden erhalten, werden allerdings nach Arco im Trentino verlegt. Der Geschäftsführer von Servizi Italia, Enea Righi, unterstreicht die Bedeutung, dass eine „so angesehene und zuverlässigen Firma und auch die bisherige Besitzerin Barbara Bolognini künftig der Gruppe angehören werden“. Er lobt auch an den enormen Einsatz, mit dem sich die Familie Bolognini nach dem Großbrand um den Fortbestand ihrer Firma bemüht hatte. (STOL hat über den Großbrand berichtet)ansa/stol