Mit Siemens-Chef Peter Löscher und dem russischen Bahnchef Wladimir Jakunin an Bord fuhr die „Granit“ getaufte Zugmaschine vom Typ 2ES10 im Raum Jekaterinburg am Ural rund 300 Kilometer, wie ein Sprecher der Staatsbahn RZD am Donnerstag der Agentur Itar-Tass sagte. Bislang hat das zwischen Siemens und dem Schienenfahrzeugproduzenten Sinara vor einigen Monaten gegründete Joint Venture Ural Locomotives zwei Exemplare der superstarken Lokomotive gebaut.dpa