Zwar dürfen LKW unter 6,5 Metern die Route während der Bauarbeiten an der so genannten Kanzelgalerie uneingeschränkt nutzen und größere LKW im lokalen Verkehr mit Ausnahmegenehmigung fahren, doch Nordtirol erhebt für diese Ausnahmegenehmigung eine Abgabe von 200 Euro pro LKW. „Südtirols Frachtbetriebe werden als Melkkuh genutzt“, kritisiert Alexander Öhler, Obmann der Warentransporteure im lvh. <BR /><BR /><embed id="dtext86-66720645_quote" /><BR /><BR />„Es braucht hier dringend eine politische Intervention seitens unserer Landesregierung. Das Prinzip beim Warenverkehr muss immer sein: Miteinander und nicht gegeneinander arbeiten – und zwar im Sinne der Wirtschaft. Was hier passiert, ist genau das Gegenteil“, unterstreicht Öhler.