Die wichtigsten europäischen Zielländer sind Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Frankreich. In diese 4 Länder fließen mit insgesamt 51,1 Prozent mehr als die Hälfte aller Ausfuhren.Stärkste Zunahme: Ausfuhren in Nicht-EU-StaatenAlles in allem nehmen die Ausfuhren in die Europäische Union um 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Die Exporte in die gesamten Nicht-EU-Staaten verzeichnen mit einem Plus 5,6 Prozent eine noch stärkere Zunahme.Die Ausfuhren in die außereuropäischen Länder steigen hingegen weniger stark an – ein Grund dafür ist der Rückgang der Exporte nach Afrika. 5 Schlüsselsektoren erkennbarDie größten Exportanteile halten Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren mit 18,4 Prozent. Diesen folgen die Erzeugnisse der Land- und Forstwirtschaft, die Maschinen und Apparate, die Grundmetalle und Metallerzeugnisse sowie die Fahrzeuge.4 der 5 Schlüsselsektoren weisen gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme auf: die größte gibt es bei den Grundmetallen und Metallerzeugnissen mit einem Plus von 12,8 Prozent. Es folgen die Fahrzeuge, die Maschinen und Apparate sowie die Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren. stol/kt