Die „Borsa Italia“ teilte mit, dass das technische System überprüft werden müsse. Über die Ursachen der Probleme wurden keine weiteren Informationen bekanntgegeben. Noch unklar ist, wann der Handel wieder aufgenommen wird. Die Aktien an der Mailänder Börse hatten am Dienstag starke Kursverluste verzeichnet, was Experten zufolge auf die dramatischen Entwicklungen in Libyen zurückzuführen ist. Mehrere italienische Konzerne, darunter UniCredit und Eni, haben starke Interessen im nordafrikanischen Land. apa/dpa