Im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/14 erwirtschaftete das Unternehmen einen Überschuss von 210 Millionen Euro, wie es am Donnerstag in Essen mitteilte.Dabei zahlte sich vor allem das harte Sparprogramm aus. Zudem hat der Konzern sein Krisen-Stahlwerk in Brasilien allmählich im Griff. Als Signal für die Trendwende gibt es für die Aktionäre zumindest wieder eine kleine Dividende von 11 Cent je Anteilsschein. Sie waren in den beiden Vorjahren leer ausgegangen.Vor einem Jahr kam unter dem Strich noch ein Fehlbetrag von 1,4 Milliarden Euro zusammen. Der Konzern hatte lange unter Fehlinvestitionen in neue Stahlwerke in Brasilien und den USA sowie Abschreibungen auf das Edelstahlgeschäft gelitten. Im vergangenen Geschäftsjahr legte der Umsatz bereinigt um verkaufte Geschäftsteile um sieben Prozent auf 41,3 Milliarden Euro zu.apa/dpa